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Welche Stoffarten gibt es? – Eine Übersicht der häufigsten Stoffe

Stoffarten im Überblick

Sie sind Hobby-Näherin oder Näher und möchten alles über Stoffe und Textilien wissen? Wir stellen Ihnen hier die wichtigsten Stoffarten im Überblick vor und wie man diese kategorisieren kann.

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Stofflexikon

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den einzelnen Stoffarten? Wie werden sie hergestellt? Warum dehnen sich manche und andere nicht? Wie erkenne ich Stoffe, die keine Angaben aufweisen? Wieso sind die Pflegeanleitungen für gleiche Stoffarten trotzdem oft sehr unterschiedlich? Diese und viele andere Fragen möchten wir Ihnen heute beantworten.

Hier finden Sie eine grobe Einteilung der Grundmaterialien, einen Einblick in verschiedene Verarbeitungs- und Veredelungsmethoden, Beispiele für verschiedene Stoffarten und deren Verwendung sowie Erklärungen zu den gängigen Pflegehinweisen.

Die verschiedenen Fasern

Grundsätzlich werden folgende Fasern unterschieden:

  • Pflanzenfasern wie Baumwolle und Leinen
  • Tierische Fasern wie Wolle und Seide
  • Chemiefasern – Zellulosische (aus Holz) und Synthetische (aus Erdöl)

Dabei zählen sowohl pflanzliche als auch tierische Fasern zu den Naturfasern. Darüber hinaus werden noch weitere Fasern aus Mineralien und anorganischen Stoffen für spezielle Verwendungszwecke hergestellt, die jedoch im Privatgebrauch nur eine untergeordnete Rolle spielen. Darum wird auf diese Fasern hier nicht weiter eingegangen.

Baumwolle (CO)

Baumwollgewinnung
Baumwolle wird seit mehreren Jahrtausenden zu Stoffen verarbeitet. Die Hauptproduktionsländer sind USA, Brasilien, Indien, China, Pakistan, Usbekistan und Australien. Geerntet werden die Samenhaare aus den Baumwollkapseln, welche getrocknet, entkörnt und gesponnen werden. Aus den Samenhaaren, die zum Spinnen zu kurz sind, werden teilweise noch zellulosische Chemiefasern hergestellt. Der Samen kann auch zur Ölgewinnung dienen.

Qualität
Für die Baumwollqualität gilt: Je länger die Samenfasern, desto feiner und hochwertiger die Baumwolle. Vor allem die Ernte von Hand steht für höhere Qualität, da hier wirklich nur reife Samenhaare gepflückt werden. Die Farbpalette der unbehandelten Naturfasern reicht von weiß über leicht gelblich bis zu cremefarben, Beige und hellbraun.

Vorteile
Da Baumwollstoffe sehr weich sind, gelten sie als hautfreundlich. Die Feuchtigkeitsaufnahme ist sehr hoch, obwohl sie sich nicht sofort feucht anfühlt. Dafür trocknet sie auch langsamer. Aufgrund der Tatsache, dass Baumwolle fast immer Feuchtigkeit enthält, lädt sich nicht elektrostatisch auf und im nassen Zustand ist sie sogar noch reißfester als in trockenem Zustand. Baumwolle ist sehr leicht und luftig und ist somit kein guter Wärmeisolator. Sie ist nicht sehr dehnbar und knittert dadurch auch stark.

Veredelung
Durch physische oder chemische Behandlungen können die Eigenschaften der Baumwolle verändert werden. Beim Merzerisieren beispielsweise wird die Baumwolle unter Behandlung mit Natronlauge gespannt, dadurch glänzt der Stoff mehr und wird robuster. Wird sie mit Zellulose bereichert (zum Beispiel mit Kunstharzen), wird sie elastischer und knittert somit weniger, dafür ist sie aber auch nicht mehr so robust und saugfähig.

Beispiele für Baumwollstoffe

  • Baumwollsatin
  • Denim
  • Cord
  • Damast
  • Frottier
  • Molton
  • Gabardine
  • Kattun
  • Samt
  • Interlock
  • Batist und viele mehr

Verwendung

  • Kleidung (Hosen, Kleider, Röcke, Jacken, Blusen, Unterwäsche, etc.)
  • Accessoires (Taschen, Mützen, Taschentücher, Federmäppchen, Patchwork, etc.)
  • Heimtextilien (Bettwäsche, Küchentücher, Tischwäsche, Badetücher, etc.)

Pflegehinweise
Grundsätzlich kann unbehandelter Baumwollstoff bei 95 Grad gewaschen, gebleicht, bei Normaltemperatur im Wäschetrockner getrocknet, heiß mit Dampf und in feuchtem Zustand gebügelt werden. Durch verschiedene Veredelungsschritte und Motivaufdrucke können diese Pflegehinweise jedoch drastisch eingeschränkt werden. Die empfohlene Behandlung sowie die Stoffzusammensetzung werden vom jeweiligen Händler angegeben.

Leinen (LI)

Leinengewinnung
Auch Leinen ist der Menschheit bereits seit mehreren Jahrtausenden als Bekleidung von Nutzen. Schon die Ägypter wussten um die unzähligen Einsatzmöglichkeiten, unter anderem beim einhüllen ihrer Mumien. Besonders im Mittelalter war Leinen auch in Europa sehr gefragt. Die Hauptproduktionsländer sind Weißrussland, Russland, China, Ukraine und Frankreich. Die Leinenfasern werden aus den Stängeln der Flachspflanze gewonnen. Diese wird mit der Wurzel gerauft (im Ganzen herausgezogen, damit der Stängel nicht verletzt wird) und zumeist noch auf dem Feld getrocknet, damit die Faserbündel herausgelöst werden können. Dafür werden die Fruchtkapseln vom Stängel getrennt (riffeln), der Holzkern gebrochen (brechen), alle Holzteile entfernt (schwingen) und zum Schluss noch die Fasern ausgekämmt (hecheln), um diese verspinnen zu können.

Qualität
Auch für die Leinenqualität gilt: Je länger die Samenfasern, desto feiner und hochwertiger der fertige Stoff. Typisch für Leinenstoffe sind die leicht erkennbaren noppenhaften Verdickungen.

Vorteile
Wie die Baumwolle ist Leinen sehr strapazierfähig und im feuchten Zustand noch reißfester. Leinenstoffe sind am wenigsten dehnbar, dafür sehr saugfähig. Sie geben die Feuchtigkeit auch schnell wieder ab, daher sind sie beliebte Sommerstoffe – sie fühlen sich leicht und kühl an. Leinen ist nicht elastisch und knittert daher besonders leicht.

Veredelung
In Verbindung mit Baumwolle kann die Pflege erleichtert werden – sogenanntes Halbleinen. Aber auch Mischungen mit anderen Fasern sind üblich.

Beispiele für Leinenstoffe

  • Leinenbatist
  • Jägerleinen
  • Reinleinen
  • Halbleinen und viele andere

Verwendung

  • Kleidung (Hosen, Kleider, Röcke, Jacken, Blusen, Kostüme, Einlagen, etc.)
  • Accessoires (Taschen, Hüte, Schuhe, etc.)
  • Heimtextilien (Bettwäsche, Tischwäsche, Möbelstoffe, etc.)

Pflegehinweise
Grundsätzlich kann unbehandelter Leinenstoff bei 95 Grad gewaschen, gebleicht, bei Normaltemperatur im Wäschetrockner getrocknet, heiß mit Dampf und in feuchtem Zustand gebügelt werden. Durch verschiedene Veredelungsschritte und Motivaufdrucke können diese Pflegehinweise jedoch drastisch eingeschränkt werden. Die empfohlene Behandlung sowie die Stoffzusammensetzung werden vom jeweiligen Händler angegeben.

Wolle (WO), Schurwolle (WV)

Wollgewinnung
Wolle wurde noch vor Baumwolle und Leinen verarbeitet. So wurde zum Beispiel vor etwa 7000 Jahren in China, bei den Babyloniern und in Ägypten bereits Wolle verarbeitet. Durch die Erfindung der Schneidewerkzeuge im 14. Jahrhundert begann die Schafzucht in Spanien, wo auch heute noch die Rasse mit der feinsten Wolle gezüchtet wird: das Merinoschaf. Das Wollkleid (Vlies) wird zusammenhängend abgeschoren. Danach wird die wolle sortiert (nach Qualität), gewaschen, bei Bedarf karbonisiert (Behandlung mit Schwefelsäure um Verunreinigungen zu entfernen) und dann versponnen.

Qualität
Je weicher die Wolle, umso höher die Qualität. Die Wolle an den Beinen der Schafe ist grob und kurz und wird daher bereits beim Scheren ausgesondert.

Vorteile
Durch das breite Spektrum an Wollqualitäten, kann auf individuelle Isolationsbedürfnisse eingegangen werden. Voluminöse Wollgarne halten besonders warm. Sie ist wasserabweisend, da sie Feuchtigkeit eher in Form von Dampf aufnimmt, hier jedoch bis zu einem Drittel ihres Eigengewichts, ohne sich nass anzufühlen. Sie kann Schweiß chemisch binden. Je feiner die Fasern sind, umso weicher fühlt sich der Wollstoff an. Wolle lässt sich sehr leicht dehnen, vor allem im feuchten Zustand. Daher sollen Wolltextilien immer liegend getrocknet werden, damit sie sich nicht verformen.

Veredelung
Durch Behandlung mit Wasserdampf können Wollstoffe einlaufsicher gemacht werden, sodass sie Ihre Form nicht mehr verändern können (Dekatieren). Mittels chemischer Behandlung kann auch ein verfilzen unterbunden werden, sodass der Wollstoff in der Waschmaschine gewaschen werden kann. Auch durch gewolltes Verfilzen (Walken) kann der Wollstoff verändert werden. Dabei läuft er ein und wird formstabil.

Beispiele für Wollstoffe

  • Filz
  • Loden
  • Flanell
  • Flausch
  • Tweed
  • Bouclé, etc.

Es gibt auch Stoffe aus anderen Tierhaaren wie Kaschmir (Ziege), Alpaka, Angora (Kaninchen) und viele mehr.

Verwendung

  • Kleidung (Pullover, Mäntel, Jacken, Anzüge, Kostüme, etc.)
  • Accessoires (Hüte, Schals, Handschuhe, etc.)
  • Heimtextilien (Möbelstoffe, Teppiche, Decken, etc.)

Pflegehinweise
Grundsätzlich kann unbehandelter Wollstoff bei 40 Grad als Feinwäsche im Spezialschongang gewaschen werden. Bleichen sollte man ihn auf gar keinen Fall und auch nur entsprechend gekennzeichnete Textilien aus Wolle dürfen im Trockner getrocknet werden. Sonst werden gewebte Wollstoffe hängend, gestrickte Wollstoffe liegend getrocknet. Gebügelt werden darf bei 110 bis 150 Grad und auch mit Dampf, wobei man darauf achten sollte, den Stoff nicht zu verformen.

Seide (SE, ST)

Seidengewinnung
Seide soll einer Sage aus China nach ebenfalls seit fast 5000 Jahren bekannt sein, jedoch wurden erst um etwa 550 n. Chr. Seidenraupeneier nach Europa geschmuggelt, denn seither wird Seide auch im Mittelmeerraum hergestellt.

Qualität
Die gezüchtete Seide des Maulbeerspinners ist qualitativ höher als Naturseiden, da die Raupen im Kokon abgetötet werden und ihn somit nicht beschädigen. Der Faden kann so im Ganzen abgesponnen werden. Es werden 7-10 Kokonfäden zusammengespult um eine ausreichende Dicke zu erzielen. Von den wild lebenden Seidenraupen ist der Tussahspinner der bekannteste und auch am häufigsten genutzte.

Vorteile
Seide gilt als warmhalten und kühl zugleich. Sie kann, ebenso wie Wolle, etwa ein Drittel ihres Gewichts als Dampf aufnehmen, ohne sich feucht anzufühlen. Sie ist jedoch vergleichsweise elastisch und knittert dadurch nicht so stark. Seide ist empfindlich und muss vor Sonneneinstrahlung, Schweiß und Gerüchen möglichst geschützt werden. Kleidungsstücke daher unbedingt füttern! Der sogenannte „Seidenschrei“ bezeichnet das Geräusch, das entsteht, wenn man Seide knittert. Es klingt wie ein Schritt in frisch gefallenem Schnee.

Beispiele für Seidenstoffe

  • Organza
  • Taft
  • Twill
  • Satin
  • Duchesse
  • Chiffon
  • Bourette, etc.

Verwendung

  • Kleidung (Blusen, Damenwäsche, Kleider, etc.)
  • Accessoires (Tücher, Handschuhe, Schals, Hüte, Handtaschen, etc.)
  • Heimtextilien (Dekostoffe, Lampenschirme, Bettwäsche, Tapeten, etc.)

Pflegehinweise
Seide sollte nur per Handwäsche gereinigt werden, und zwar vorsichtig und nur mit Feinwaschmittel. Danach wird sie mit einem Schuss Essig kalt gespült. Bleichen und Trocknen im Wäschetrockner können den Stoff unansehnlich machen. Getrocknet werden Seidenstoffe grundsätzlich liegend. Seide kann bei 110 bis 150 Grad vorsichtig von links gebügelt werden. Dampf und Wasser können Flecken verursachen.

Chemiefasern

Fasergewinnung
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Chemiefasern herzustellen. Man unterscheidet nach dem Ausgangsstoff zellulosische (aus Holz) und synthetische (aus Erdöl) gewonnene Fasern. Es ist oft nicht leicht, Chemiefasern von Naturfasern zu unterscheiden, da diese in jede gewünschte Form gebracht werden können. Zudem erscheinen immer wieder neue Zusammensetzungen am Markt.

Beispiele für Chemiestoffe

  • Viskose (CV)
  • Modal (CMD)
  • Lyocell (CLY)
  • Polyamid (PA)
  • Polyester (PES)
  • Elastan (EL)

Unterscheidung nach der Garnverarbeitung

Webware

Webware ist wenig dehnbar und wird mit spitzen Nadeln und geraden Stichmustern verarbeitet.

Leinwandbindung
Einfachste Webart, bei der Kett- (fixierter Faden, senkrecht) und Schussfäden (Faden, der „eingeschossen“ wird, waagrecht) abwechselnd aneinander liegen. Die Bindungspunkte (Überschneidungspunkte von Kett- und Schussfäden) berühren sich ringsum.
Rechte und linke Warenseite sehen gleich aus und der entstandene Stoff ist sehr strapazierfähig, glatt und elastisch.

Köperbindung
Der Schussfaden liegt hierbei immer unter einem Kettfaden und verläuft im Anschluss über zwei Kettfäden hinweg. Der nächste Schussfaden startet um einen Kettfaden versetzt, so entsteht ein Diagonalmuster, welches vor allem für Denimstoffen (Jeans) typisch ist. Es wird auch als Köper- oder Diagonalgrat bezeichnet. Dabei unterscheidet man Z- Grad oder S-Grad, je nachdem, in welcher Diagonale die Schussfäden versetzt sind.
Es entsteht ein grober, besonders robuster Stoff mit festem Griff, welcher sehr strapazierfähig ist.

Atlasbindung
Der Schussfaden verläuft erst unter einem Kettfaden hindurch und danach über MINDESTENS zwei Kettfäden hinweg. Der nächste Schussfaden beginnt um MINDESTENS zwei Kettfäden versetzt. So entsteht ein Gewebe, auf dessen rechter Seite die Schussfäden überwiegen, wodurch er einen schimmernden Glanz erhält. Diese Bindungsart ist auch als Satinbindung bekannt.

Der so entstandene Stoff wirkt durch seinen glatten Schimmer besonders Edel, ist leicht, gleichmäßig und fein. Er fällt besonders leicht und fließend und lässt sich gut bedrucken.

Maschenware (Wirkware)

Einer oder mehrere Fäden (je nach Technik) werden für diese Warenart in Schlingen gelegt und miteinander verbunden, also gestrickt. Dadurch sind diese Stoffe deutlich dehnbarer und gleiten danach auch leicht wieder in ihre Ursprungsform zurück.
Zur Verarbeitung werden Nadeln mit „runden“ Spitzen (Kugelkopfspitze) eingesetzt, um ein reißen des Garns und somit Löcher und Laufmaschen zu verhindern. Zudem werden dehnbare Stiche wie verschiedene Zick-Zack-Stiche oder Overlockstiche angewendet.
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an unterschiedlichen Strickwaren, von denen hier nun einige vorgestellt werden.

Jersey, Interlock, Bündchen

Singlejersey, Jersey, Ringeljersey – die beiden Stoffseiten sehen unterschiedlich aus. Auf der rechten Stoffseite kann man die V-Förmigen Füßchen der Schlingen erkennen, auf der linken Stoffseite die querliegenden Schlingenköpfe. Diese Stoffart neigt dazu, sich an den Rändern einzurollen. Durch einen Maschenwechsel (rechts/links) kann man auch Jerseystoffe erstellen, die zwei rechte Seiten aufweisen.

Interlockjersey – wird in zwei Nadelreihen gestrickt (vorne und hinten), welche miteinander überkreuzt werden. Beide Stoffseiten sehen gleich aus und die Ränder rollen sich nicht ein. Durch die beiden Reihen fühlt er sich auch dicker und weicher an als Singeljersey.
Bündchenware – entsteht durch einen Musterwechsel bei den Maschen (links/rechts) und wird meist als rundgestrickte Schlauchware verkauft.

Singlejersey und Jerseyfutter

Alle diese Stoffarten können – müssen aber nicht (außer Bündchenstoff) – mit Elastan versehen sein.

Sweat, Niky, Fleece

Sommer- und Wintersweat – sind deutlich dicker als Jerseystoffe. Sommersweat weist auf der linken Seite Strickrippen auf, Wintersweat ist links kuschelig angerauht. Nikystoff – hier werden senkrecht stehende Fasern mit eingestrickt, welche die samtige Oberfläche ergeben. Fleece – die Plüschfasern werden aufgerauht und bilden eine weiche Oberfläche. Fleece ist sehr leicht und vergleichsweise dünn, hält aber trotzdem besonders warm.

Die Zusammensetzung dieser Stoffarten kann stark variieren. Der Baumwollanteil kann dabei 50 bis 100 Prozent betragen.

Strickstoffe (grobe)

Gröbere Strickstoffe, oft auch mit eingestrickten Mustern, haben so große Schlaufen, dass man diese ganz deutlich als solche erkennen kann. Besonders beliebt sind sie für Westen, Röcke und Winterbekleidung.

Webstrick
Webstrick

Softshell

Softshell wird aus zwei bis drei laminierten Membranschichten hergestellt. Die Außenschicht besteht in der Regel aus Kunstfasern. Die Innenschicht (bei hochwertigen Softshell-Stoffen) aus Fleece. Somit kann er ohne Futter schnell und einfach verarbeitet werden. Softshell ist weich, robust und kann Feuchtigkeit von innen nach außen transportieren. Bei leichtem Feuchtigkeitseinfluss hält er trocken, einem Regen kann er jedoch nicht standhalten. Dafür ist er wärmend, robust und winddicht.

Die Zwirnpiratin

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