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DIY-Küchenfronten – bekleben, streichen und lackieren

Küchenfronten bekleben

Sie wünschen sich bei Ihren Küchenmöbeln ein neues Design? Dann haben Sie die Auswahl zwischen dem Aufbringen von Klebefolie und dem Streichen beziehungsweise dem Lackieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie am besten vorgehen und welche Kosten entstehen.

Wenn Sie Küchenmöbel in die Jahre gekommen sind, dann verleihen Sie ihnen durch einen Anstrich neuen Glanz. Eine günstige Alternative, die wesentlich weniger Zeit in Anspruch nimmt, ist die Nutzung von Klebefolie. In allen Fällen haben Sie die Auswahl aus verschiedenen Farben, sodass Sie die Möbel Ihren Wünschen entsprechend gestalten können. Dabei gilt es, auf ein perfektes Ergebnis und die Sicherheit zu achten.

Talu Video-Tipp

Selbstklebende Folie

Durch Klebefolien werten Sie ältere oder abgenutzte Küchenfronten auf. Die Folien können für alle Holzmöbel aber auch für Kunststoffelemente verwendet werden. Sie sind in vielen verschiedenen Designvarianten erhältlich und ermöglichen dadurch die Umgestaltung der Küche. Mit einem nur geringen Aufwand erschaffen Sie trendige Möbel und passen das Erscheinungsbild an Ihre persönlichen Vorstellungen an. Ob zum Überdecken von Kratzern oder zur Neugestaltung der Küche – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Vorteile von Klebefolie

  1. Der Aufwand ist gering.
  2. Sie sparen hohe Kosten gegenüber einem Austausch der betreffenden Möbel beziehungsweise einer Aufarbeitung der Holzoberfläche ein.
  3. Die Küchenfronten erhalten eine dauerhafte Schutzschicht. Durch die Klebefolie ist das Holz gegen Kratzer, Schmutz und Beschädigungen geschützt. Da das Material über eine glatte Oberfläche verfügt, ist es in der Regel wasserabweisend. Dadurch werden die Möbel resistent gegen Spritzwasser. Das Holz unter der Folie kann nicht mehr ausbleichen und ist auch aus diesem Grunde geschützt.
  4. Die Folien sind langlebig und robust. Einmal aufgebracht sind sie daher ein guter Schutz.
  5. Sie können die Folien problemlos wieder entfernen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, wann immer Sie möchten einen Designwechsel vorzunehmen und die Küchenfronten neu zu bekleben. Sie sind auf keine spezielle Optik festgelegt, sondern können die Küche nach Belieben umgestalten. Beim Entfernen bleiben keine Rückstände zurück.
  6. Es sind viele verschiedene Motive, Dekore und Farbvarianten erhältlich, die für eine täuschend echte Optik sorgen.

Anbringen der Folie

Schritt 1 – Bevor Sie mit dem Anbringen der Folie beginnen, müssen Sie die Oberfläche gründlich reinigen. Nur wenn Sie Staub und Schmutz wirkungsvoll entfernt haben, kann die Klebefolie haften. Dafür empfiehlt sich ein Essig-Reiniger.

Reinigung mit Essig oder Essigreiniger
Reinigung mit Essig oder Essigreiniger

Schritt 2 – Schneiden Sie die Folie zu. Hier ist es wichtig, dass Sie passgenau arbeiten. Am besten fertigen Sie zunächst einmal eine Schablone von den einzelnen Fronten an. Verwenden Sie hierfür dünnes und durchsichtiges Papier. Halten Sie diese an die Holzoberflächen und zeichnen Sie die Umrisse auf. Anschließend schneiden Sie die Konturen aus und übertragen diese auf die Rückseite der Folie. Dadurch entspricht die Größe den benötigten Maßen der Schränke.

Tipp: Wenn Sie für die Schablone zu starres Material verwenden, dann kann sich dieses nicht an die Oberfläche anpassen. Da die Folie jedoch nachgiebig ist und sich an den Untergrund anpasst, würden hierbei Unterschiede entstehen und die Folie erhält nicht die gewünschte Form. Alternativ zum Erstellen der Folie können Sie bei geraden Flächenelementen auch die Seitenlängen abmessen und direkt auf die Klebefolie übertragen.

Folie schneiden
Folie schneiden

Schritt 3 – Sprühen Sie die Küchenfront mit Wasser ein. Hierfür eignet sich eine Sprühflasche für Blumen.

Tipp: Verwenden Sie nach Möglichkeit eine neue Sprühflasche, da sich in einer bereits benutzen Flasche minimale Rückstände (beispielsweise vom Pflanzendünger) befinden können, die auch nach gründlichem Reinigen nicht aus dem Kunststoff entfernt werden können und oftmals nicht sichtbar sind. Sie können außerdem die Haftwirkung reduzieren.

Schritt 4 – Ziehen Sie das Papier von der Folie an einer Ecke leicht ab und lösen sie die Klebefolie an einer Seite von dem Schutzpapier ab. Kleben Sie diese Seite an die richtige Position und ziehen Sie nun Stück für Stück mehr von der Folie ab. Streichen Sie die Klebefolie zwischendurch glatt und achten Sie darauf, dass sich keine Lufteinschlüsse bilden.

Folie ablösen
Folie ablösen

Tipp: Bei großen Flächen ist es von Vorteil, wenn Sie zu zweit arbeiten. Für das Glattstreichen eignen sich entweder Fugenzieher aus Kunststoff für Fliesen oder Sie verwenden ein stabiles Stück Pappe. Falls Sie mit einer EC-Karte die Folie glatt streichen wollen, umwickeln Sie diese mit einem Lappen, damit keine Kratzer auf der Folie erzeugt werden.

Schritt 5 – Da der Untergrund feucht gemacht wurde, können Sie die Folie noch eine Zeitlang verschieben und somit die richtige Position für die Klebefolie finden. Mit Hilfe des Abziehers (entweder der Fugenzieher oder das Pappstück) streichen Sie eventuell vorhandene Luftblasen und Falten aus der Klebefolie.

Folie rakeln
Folie rakeln

Schritt 6 – Damit die Klebefolie dauerhaft und sicher haftet, müssen Sie die Feuchtigkeit unter der Oberfläche herausstreichen.

Kosten für das Bekleben

Die Kosten für die Klebefolie hängen stark vom gewählten Design ab. Im Mittel entstehen Ausgaben in Höhe von 3 bis 5 Euro pro m². Hierbei müssen Sie allerdings den Verschnitt noch berücksichtigen. Angenommen die Küchenfronten haben eine Fläche von 15 m², dann entstehen Kosten in Höhe von 45 bis 75 Euro.

Küchenfronten anstreichen

Stumpf aussehende Küchenmöbel erhalten durch einen Anstrich wieder neuen Glanz. In unserer Anleitung erfahren Sie, wie Sie beim Anstreichen am besten vorgehen:

Vorbereitung

Schritt 1 Zunächst einmal müssen Sie die Fronten gründlich reinigen. Da sich im Laufe der Zeit Fettablagerungen gebildet haben, ist es entscheidend, hierfür die richtigen Produkte zu verwenden. Die Reinigungsmittel müssen in jedem Fall fettlösend sein. Am günstigsten ist es, Spülmittel und Wasser einzusetzen. Verwenden Sie nach der Reinigung einen Lappen mit klarem Wasser und wischen Sie noch einmal gründlich nach.

Schritt 2 Lassen Sie die Küchenfronten nun gründlich trocknen. Während beim Bekleben eine feuchte Oberfläche von Vorteil ist, muss das Holz für den Anstrich trocken sein. Nur so kann die Farbe optimal haften.

Schritt 3 Schrauben Sie alle Griffe, Beschläge und sonstigen Elemente ab. Wenn Sie die Türen von dem Korpus abschrauben und getrennt streichen, dann erzielen Sie die besten Ergebnisse. Natürlich können Sie die Türen auch angeschraubt lassen, dadurch sind die Übergänge und Zwischenräume jedoch nicht so sauber gestaltet werden.

Türgriffe entfernen
Türgriffe entfernen

Tipp: Wenn Sie Bauteile abmontieren, kennzeichnen Sie diese. Dadurch ist die einfache Anbringungsmöglichkeit gewährleistet. Die Schränke selbst sollten selbstverständlich vollständig ausgeräumt sein.

Schritt 4 Nun müssen Sie den Arbeitsbereich vorbereiten. Kleben Sie alle Flächen ab, die nicht gestrichen werden sollen. Dadurch verhindern Sie, dass Farbe auf Bereiche kommt, in denen Sie nicht benötigt wird. Um den Boden und alle übrigen Arbeitsflächen zu schützen, legen Sie Zeitungspapier oder eine Malerfolie aus. Befestigen Sie diese mit Hilfe von Klebeband, damit ein Verrutschen verhindert wird.

Schritt 5 – Vorhandene Löcher müssen nun mit Holzspachtel aufgefüllt werden.

Tipp: Wenn Sie die Schraubenlöcher der Scharniere mit dem Holzspachtel füllen, dann erhalten die Schrauben beim Zusammenbau mehr Halt.

Lassen Sie den Holzspachtel nun trocknen. Anschließend müssen Sie ihn mit Sandpapier glätten.

Schleifen

Schritt 6 – Ziehen Sie die Schutzkleidung an. Durch Handschuhe vermeiden Sie, dass die Farbe auf die Haut gelangt. Die Farbe ist nicht nur schwer zu entfernen, sondern kann bei Überempfindlichkeit auch eine allergische Reaktion auslösen. Durch einen Atemschutz verhindern Sie Dämpfe und Staub in die Lunge gelangen.

Holz anschleifen
Holz anschleifen

Schritt 7 – Mit Hilfe von Sandpapier müssen Sie nun die Schränke abschleifen. Arbeiten Sie in Maserrichtung und nutzen Sie eine 100er-Körnung.

Tipp: Wenn Sie möchten, dann können Sie für größere Flächen auch eine Schleifmaschine verwenden. Allerdings nimmt diese oftmals zu viel vom Material ab, wodurch die Oberfläche uneben wird.

Schritt 8 – Nun muss die Oberfläche vom entstandenen Schleifstaub befreit werden. Würden Reste verbleiben, dann würden sich diese mit der Farbe vermengen. Das Streichergebnis würde darunter leiden. Verwenden Sie für die grobe Reinigung einen Staubsauger und wischen Sie anschließend mit einem nassen Tuch noch einmal nach.

Streichen

Schritt 9 – Als nächstes beginnen Sie mit dem Vorstreichen. Dadurch verhindern Sie, dass das Holz später zu Verfärbungen auf dem Lack führt. Der Vorstrich versiegelt die Oberfläche, wodurch das Ergebnis optimiert wird.

Tipps zur Auswahl der Farbe: Hat das Holz eine feine Maserung, dann können Sie eine Farbe auf Schellackbasis oder Ölbasis verwenden. Dies ist unter anderem bei Kirche oder Ahorn sinnvoll. Verfügt das Holz jedoch über eine grobe Maserung, dann ist eine dickere Vorstreichfarbe notwendig.

Tipps zum Streichen:

  • Starten Sie an der Oberseite der Küchenschränke. Anschließend arbeiten Sie die nächste Fläche ab, ausgehend von oben nach unten.
  • Streichen Sie stets als erstes in entgegengesetzter Richtung zur Maserung. Anschließend überstreichen Sie die Stelle noch einmal in Maserrichtung.
  • Verwenden Sie einen Pinsel aus Nylon-Polyester. Achten Sie auf eine hohe Qualität.

Schritt 10 – Die Farbe muss nun rund einen Tag lang trocknen. Schmirgeln Sie nach dem Trocknen der Farbe eventuell vorhandene Unebenheiten ab.

Tipp: Für das Schmirgeln ist eine 220er-Körnung optimal.

Schritt 11 – Ausbessern von schadhaften Stellen: Sollten Nahtstellen vorhanden sein, dann eignet sich Silikon zum Verschließen der Stellen. Löcher können mit Spachtelmasse gefüllt werden.

Schritt 12 – Falls es notwendig sein sollte, können Sie an einigen Stellen noch einmal mit Vorstreichfarbe nacharbeiten. In diesem Fall müssen Sie darauf achten, dass die Oberfläche anschließend glatt und gesäubert ist.

Schritt 13 – Nun beginnt der eigentliche Streichprozess. Sie können hierfür entweder einen Farbroller oder einen Pinsel verwenden.

Tür streichen
Tür streichen

Tipp: Verwenden Sie für große Flächen den Farbroller und für Ecken und Winkel den Pinsel.

Schritt 14 – Beginnen Sie mit den Kanten. Vor allem die Ecken erfordern eine präzise Arbeitsweise. Führen Sie stets gleichmäßige und möglichst lange Bewegungen aus. Ansonsten kann es zu einem ungleichmäßigen Aussehen der Oberfläche kommen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass keine Pinselhaare in der Farbe verbleiben.

Schritt 15 – Starten Sie zuerst mit der Innenseite der Schränke. Anschließend werden die Außenseiten der Schränke gestrichen. Lassen Sie den Farbanstrich im Innenraum erst trocknen und tragen Sie dann eine zweite Schicht Farbe auf.

Tipp: Im Fachhandel werden kleine Farbroller angeboten, die sich perfekt für die Innenseite der Schränke eignen.

Schritt 16 – Auch die Unterseiten der Schränke müssen gestrichen werden.

Schritt 17 – Bearbeiten Sie nun die Türen. Um ein Verwischen der Farbe zu vermeiden, müssen Sie erst eine Seite anstreichen und anschließend die Farbe trocknen lassen.

Tipp: Arbeitsgestelle können als Auflage dienen, sodass Sie die Seiten gut streichen können.

Schritt 18 – Nachdem alle gestrichenen Teile gut getrocknet sind, müssen Sie den Schrank wieder zusammenbauen.

Das Lackieren der Küchenfronten

Das Vorgehen beim Lackieren der Küchenfronten ähnelt den Arbeitsschritten beim Anstrich. Der Unterschied liegt in der ausgewählten Farbe beziehungsweise des Lacks. Informieren Sie sich im Vorfeld genau über die Eigenschaften des gewählten Produktes und stimmen Sie alle Hilfsmittel auf die Anforderungen des Lacks ab. Im Fachhandel werden vor allem zwei verschiedene Arten von Lacken angeboten: Kunstharzlacke und Acryllacke. Ein Kompromiss zwischen beiden Varianten sind aromatenfreie Kunstharzlacke.Lackieren

Acryllack:

  • wasserbasiert
  • geruchsarm
  • trocknet schnell
  • Werkzeuge können mit Wasser gereinigt werden
  • einfach zu verarbeiten

Kunstharzlack:

  • lösungsmittelbasiert
  • intensiverer Geruch
  • Werkzeug muss mit Chemikalien gereinigt werden
  • hohe Widerstandsfähigkeit

Aromatenfreie Kunstharzlacke:

  • Kunstharzlacke ohne aggressive Bestandteile
  • wurden im Vergleich zu konventionellen Kunstharzlacken deutlich verbessert
  • weniger Geruch
  • weniger Umweltbelastung
  • geringere Ozonbelastung

Die umweltfreundlichsten Lacke in dieser Liste sind Acryllacke. Sie weisen die wenigsten Risiken für die Gesundheit und die Umwelt auf. Daher sind Sie beim Lackieren vorzuziehen. Wer jedoch eine besonders stoßfeste und robuste Oberfläche benötigt, der muss auf Kunstharzlack zurückgreifen. Der große Nachteil liegt in den Gefahren für die Umwelt und die Gesundheit. Weniger gefährlich sind aromatenfreie Kunstharzlacke, die somit einen guten Kompromiss darstellen.

Die Sicherheit beachten

Beim Lackieren beziehungsweise dem Anstrich müssen Sie auf die richtige Schutzkleidung sowie eine ausreichende Belüftung achten. Da stets Dämpfe entstehen, sollten Sie soweit es geht im Freien arbeiten. Ist dies auf Grund von festen Installationen nicht möglich, dann lassen Sie ein Fenster geöffnet. Achten Sie bei der Auswahl der Farbe beziehungsweise der Lacke auf gute Umweltwerte, sodass hierbei die Belastung gesenkt wird. Reste müssen außerdem fachgerecht entsorgt werden. Viele Baumärkte bieten eine Rücknahme und Entsorgung an. Ansonsten ist in den meisten Gemeinden eine Abgabe in entsprechenden Sammelstellen vorgeschrieben.

Kosten für das Lackieren und Streichen

Bei der Auswahl des geeigneten Verfahrens spielen auch die Kosten eine wichtige Rolle. Im Folgenden finden Sie eine Aufstellung der notwendigen Ausgaben. Die Preise gelten für eine Küchenzeile mit einer Länge von rund 5 Metern:

  • Schleifpapier-Set für die Vorarbeiten 5 Euro
  • Farbe beziehungsweise Lack: 50 Euro
  • Vorstreichfarbe: 30 Euro
  • Pinsel, Farbroller: 10 Euro
  • Silikon: 10 Euro (Preis für eine Tube, hierbei verbleiben jedoch Reste)
  • Auffüllmasse: 5 Euro (auch hier wird nur ein Teil verwendet)

Gesamtkosten: 110 Euro

KostenBeachten Sie bei den Kosten, dass die Menge an benötigter Farbe in Abhängigkeit vom ausgewählten Produkt variieren kann. Auf der Verpackung erkennen Sie, wie viel Liter pro m² benötigt werden. Auch die Farbe kann den Preis beeinflussen.

Lohnt sich das Bekleben beziehungsweise der Anstrich der Küchenfronten?
Vergleicht man die Kosten für das Bekleben/Streichen und den Neukauf der Möbel, dann ergeben sich deutliche Vorteile. Daher sind die Verfahren gut geeignet, um alte Küchenmöbel aufzuwerten. Die Arbeiten können problemlos selbst ausgeführt werden und bedürfen nicht der Beauftragung eines Fachbetriebes. Dieser würde für das Streichen einen Stundenlohn von rund 50 bis 100 Euro veranschlagen, wodurch sich im Vergleich zum Neukauf der Möbel in den meisten Fällen kein wesentlicher Vorteil mehr ergeben würde.

Tipps für Schnellleser:

  • Kosten für Klebefolie: 45 – 75 Euro
  • Kosten für Streichen: 110 Euro
  • Küchenfronten gut reinigen
  • Türen im Vorfeld abmontieren
  • Griffe und Türen kennzeichnen
  • Klebefolie
    • auf nassen Untergrund aufbringen
  • Streichen/Lackieren
    • Oberfläche abschleifen
    • vor dem Auftragen: gut trocken lassen
    • vorstreichen
    • zwei Schichten auftragen

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