Zum Inhalt springen
Start » Do it yourself » Klebereste schnell entfernen – von Kunststoff, Metall & Co

Klebereste schnell entfernen – von Kunststoff, Metall & Co

Klebereste entfernen

Klebereste sind manchmal nur hässlich, manchmal müssen sie weg, damit Sie eine Reparatur erfolgreich beenden können. Im Artikel erfahren Sie, wie das am schnellsten klappt.

„Unser halbes Leben“ ist geklebt, und was immer sich „entklebt“, muss neu verbunden werden. Gewöhnlich müssen vorher die Klebereste entfernt werden, damit das gutgeht … Es folgt eine Übersicht, wie Sie diese lästige Aufgabe möglichst schnell erledigen:

Talu Video-Tipp

Auswaschbarer Klebstoff

Normalen Haushalts-Klebstoff gibt es lösungsmittelfrei und auswaschbar, zum Beispiel den „UHU stic Klebestift lösemittelfrei“, ein 40 g schweres Stäbchen zum Drehen oder den „UHU Alleskleber ohne Lösungsmittel“.

Diese und die anderen Kleber ohne Lösungsmittel (Glitter-Kleber, beim Aufstrich farbige Kleber und Fotokleber z. B.) können Papier, Pappe, Stoffe und Styropor kleben. Diese sind dauerhaft, aber auswaschbar.

Leimstift
Leimstift ohne Lösungsmittel

Wenn Sie davon ausgehen können, dass ein solcher Kleber benutzt wurde, haben Sie es recht leicht, denn diese Klebstoffe lassen sich im Prinzip wunderbar einfach lösen:

Wenn beim Kleben Flecken auf die Haut oder Kleidung kommen, können die sofort mit lauwarmem Wasser ausgewaschen werden. Wenn der Klebstoff schon getrocknet ist, lässt er sich per Maschinenwäsche bei 40 oder 60 °C lösen, ganz normal mit Waschmittelzusatz. Ähnlich funktioniert es mit Kleberesten auf Küchenbrettern, Tellern etc.: Normal in der Geschirrmaschine mitwaschen.

Schwieriger wird es, wenn der Kleber auf nicht waschbarem Material gelandet ist und/oder wenn Sie das verklebte Werkstück selbst von Kleberesten bzw. vom ganzen Klebstoff befreien möchten. Aber auch da gibt es ein paar Tricks, die Sie im Artikel „Sekundenkleber von Kleidung und Haut entfernen“ nachlesen können.

Diese Klebstoffe sind übrigens auch angenehm ungiftig, hier ein Beispiel für ein Sicherheitsdatenblatt, in dem hauptsächlich drinsteht, was nicht beachtet werden muss bzw. nicht erforderlich ist, weil das Produkt für die Warnhinweise, die zum entsprechenden Punkt gehören, nicht giftig genug ist: Sicherheitsdatenblatt

Hinweise zum richtigen Lösungsmittel

Die meisten Klebstoffe lassen sich jedoch nicht nur mit Wasser zum Nachgeben überreden, sondern enthalten Kunstharze bzw. Kunstkautschuke, in der Regel gemischt mit Lösemittel.

Das gilt auch für jedes normale Uhu oder Pattex, bei „UHU Alleskleber flinke Flasche“ wird z. B. im Sicherheitsdatenblatt als „Chemische Charakterisierung“ angegeben, dass er Ethanol, Aceton und Ethylacetat enthält. Teils leichtentzündliche Substanzen, für den Umgang mit diesen Substanzen werden im Sicherheitsdatenblatt zahlreiche Hinweise gegeben werden.

Viele der Lösemittel sind brennbar und leicht entzündlich, manche reizen die Haut oder die Augen und/oder sind gesundheitsschädlich beim Einatmen. Bevor Sie mit Reinigungsarbeiten beginnen, sollten Sie offene Flammen, Funken erzeugende Geräte, offene elektrische Heizkörper u.ä. ausschalten oder weit weg stellen, um Brände, Explosionen und Verpuffungen auszuschließen. Sie sollten Zigaretten weit weglegen und das Einatmen der Lösemittel vermeiden. Nicht nur aus Gesundheitsgründen, sondern Lösemittel haben eine akut narkotische Wirkung, wenn Sie zu viele Dämpfe einatmen. Beim Arbeiten in der Wohnung ist gute Belüftung unabdingbar, weit geöffnete Fenster, am besten werden solche Reinigungsarbeiten ganz im Freien ausgeführt. Die Lösemittel haben auch fettlösende Wirkung, jeder Hautkontakt entfettet die Haut und beraubt sie so des natürlichen Schutzes, Sie sollten ihn möglichst vermeiden und nach den Reinigungsarbeiten sofort die Hände gründlich eincremen. Wenn Lösemittel ins Auge geht: Sofort gut und mit viel Wasser spülen, dann schnellstens zum Arzt.

In Bezug auf die Untergründe, auf denen die Reste entfernt werden sollen, gilt für alle lösemittelhaltigen Kleber immer das gleiche:

Das in den Kleber gemischte Lösungsmittel ist gewöhnlich auch das geeignete Lösemittel, um Klebereste zu entfernen. Auf dem Produkt finden Sie zumindest Hinweise darauf, ob Lösemittel enthalten sind. Ob der Kleber „auswaschbar“ ist, erfahren Sie meist durch die Produkthinweise.

Kraftkleber
Kraftkleber mit Aceton

Manchmal steht auch direkt auf der Packung, welches Lösemittel verwendet wurde. Manchmal müssen Sie sich auf der Website des Herstellers informieren. Wenn Sie wissen, welches Lösemittel Sie brauchen, geht es nicht gleich los mit dem Klebereste entfernen. Vielmehr sollten Sie nun das Baumwoll- oder Zellstofftuch zur Hand nehmen, das Sie ohnehin zur Kleber-Entfernung brauchen und sich auf dem Untergrund (seiner Rückseite) eine unsichtbare Stelle suchen.

Tipp: Verwenden Sie keine Kunstfaser-Tücher oder Tücher mit Kunstfaseranteilen, die könnten dem Lösemitteln nicht gewachsen sein.

Dort tropfen Sie nun einen Tropfen Lösemittel auf, falls es zu viel wird, sofort mit dem Arbeitstuch wegwischen. Je nach Material bleibt der jetzt einfach eine Weile auf dem Untergrund, dann haben Sie im Zweifel nur einen winzigen angelösten Punkt. Oder wird zart verrieben, beobachtet und im Zweifel mit Küchenpapier weggewischt.

Tipp: Wasser + Arbeitstuch zum Nachwischen sollten schnell erreichbar sein.

Wenn Sie wissen, das dass Material ein Lösungsmittel aushält, können Sie loslegen. Wenn der Kleberest schon recht alt und gut getrocknet ist, können Sie das mit Lösemitteln getränkte Tuch auf den Klebstoffrest legen. Und dieses „Paket“ abdecken, mit einem Teller oder mit Küchenpapier und Folie. Das Lösemittel darf nun ein wenig einwirken.

Bei dicken Schichten Klebstoffresten wird dann zuerst einmal angelöster Klebstoff mit dem Messerrücken abgeschabt. Notfalls diesen Vorgang mehrfach wiederholen, bis Sie Reste und Schatten mit dem lösemittelgetränkten Tuch wegreiben können.

Wenn sich die Klebereste auf Kleidung befinden, sollte die gerade beschriebene Behandlung erfolgen, bevor Sie das Kleidungsstück waschen oder in die Reinigung geben.

Wenn das Material das Lösemittel nicht aushält, sollten Sie auf keinen Fall den ganzen Putzschrank oder Werkstattschrank ausräumen und mit vorhandenen Mitteln rumprobieren. Verzichten Sie auch darauf, vermeintliche „Oma-Hausmittel-Ratschläge“ aus dem Internet zu testen, wenn dort zur Anwendung Ihnen nicht bekannter und möglicherweise chemisch reaktiver Substanzen geraten wird.

Es gibt etliche Internet-Portale, die mit Ratschlägen zu beliebigen Themen reich werden wollen, Bezahlung qualifizierter Autoren und redaktionelle Prüfung stört dabei. Begeben Sie sich auf die Website des Herstellers, wenn Sie dort mit Ihrem Spezialproblem nicht fündig werden, rufen Sie ihn an. Je weiter das Unternehmen vom internationalen Mega-Konzern entfernt ist, desto größer ist die Chance, dass ein langjähriger Mitarbeiter ans andere Ende der Leitung geholt wird, der mit Kleben und Entkleben schon alles, wirklich alles erlebt hat:

Eine Übersicht von Klebstoff-Herstellern mit Suche nach Alphabet und Suche nach Einsatzgebiet des Klebstoffs finden Sie auf der Seite des Industrieverbands Klebstoffe e.V. unter www.klebstoffe.com/ueber-den-verband/mitglieder/mitgliedsfirmen.html.

Normale Klebereste entfernen

Wenn Sie nur ganz normalen Haushalts- und Büroklebstoff aus der Tube entfernen möchten, bekommen Sie den am schnellsten mit ganz normalen Lösemitteln ab (im Zweifel Vorprüfung wie gerade beschrieben durchführen), auch das grundsätzliche Vorgehen bleibt gleich:

  • Alkohol (Spiritus, zur Not der Wodka aus der Heimbar) wirkt, aber nur solange wie der Klebstoff noch nicht völlig durchgetrocknet ist
  • Aceton
  • Nitroverdünner
  • Ethylacetat (= Essigsäureethylester) wird recht häufig als Lösemittel für Klebstoff empfohlen. Diese chemische Verbindung ist nicht mehr verkehrsfähig, weil sie nicht nur zum Klebstoff lösen, sondern auch zum „Schnüffeln“ verwendet wird. Deshalb darf sie in Apotheken nur noch gegen Vorlage eines entsprechenden Gewebescheins verkauft werden. Weil es ein so gutes Lösemittel ist, ist Essigsäureethylester aber in vielen Nagellackentfernern enthalten.
  • Feuerzeugbenzin (Leichtbenzin, Waschbenzin, Reinigungsbenzin) löst Fett und Klebstoff
  • Terpentinersatz, meist Testbenzin, verwenden Sie aus Umweltschutz- und Gesundheitsgründen möglichst aromafreies „geruchloses“ Testbenzin

Aceton und Alkohol

Zur Entfernung in besonders kniffligen Situationen bzw. auf besonders empfindlichen Untergründen siehe Artikel „Sekundenkleber von Kleidung und Haut entfernen“. Sekundenkleber ist der entschlossenste Vertreter dieser Klebstofffamilie, Kleidung und Haut die empfindlichsten Untergründe – was Sie hier ohne Schäden abbekommen, bekommen Sie von allen (nicht chemisch mit dem Lösemittel reagierenden, Vorprüfung ist immer Pflicht) Untergründen ab.

Verschiedene Klebstoffe

In unserem alltäglichen Leben gibt es aber viel mehr Klebstoffe, auch wenn wir diesem Umstand meist nicht sehr viel Beachtung schenken. Unglaublich viele Dinge des täglichen Lebens werden mit Klebstoff zusammengehalten, weil es sehr viel teurer wäre, die Einzelteile auf andere Art zu verbinden, oft würden andere Verbindungen auch noch schlechter halten. Alltäglich ist Klebstoffeinsatz z. B. in folgenden Produktionszweigen/Lebensbereichen:

  • Papier- und Verpackungsindustrie
  • Möbelfabrikatio
  • Automobilbau
  • Bau- und Ausstattungsbranchen im Handwerk
  • Buchbinderei
  • Kabelherstellung
  • Elektronik
  • Do-it-yourself
  • Schule
  • Büro
  • Haushalt

Wo immer eine Klebeverbindung „auseinanderfliegt“, müssen vor der Neuverklebung die Reste des alten Klebers entfernt werden, damit die neue Verbindung hält (es sei denn, Sie wissen ganz genau, welcher Klebstoff verwendet wurde und erfahren vom Hersteller, dass „neu“ auf die Reste von „alt“ geklebt werden kann; extrem seltener Fall).

Es folgen deshalb Tipps zum Entfernen von einigen haushaltstypischen, aber sehr speziellen Kleberesten:

Doppelseitiges Klebeband

1. Reste von doppelseitigem Klebeband entfernen

Wenn mit Doppelklebeband zwei Flächen verbunden wurden und wieder getrennt werden sollen, muss das manchmal sehr vorsichtig geschehen, weil eine Fläche so empfindlich ist, dass sie z. B. beim Einsatz eines Stechbeitels leiden würde. Zum Beispiel ein Spiegel, der mit Spiegelklebeband an die Badezimmerwand geklebt wurde. Wenn Sie den wieder entfernen wollen und der Spiegel ganz bleiben soll, wird er mit feinem Draht oder Zahnseide vorsichtig von der Wand getrennt. Wenn sich Draht oder Faden durch die Klebeschicht arbeiten, tun sie das in verschiedenen Höhen, auf beiden Flächen bleiben meist Reste von Klebeband hängen:

Klebeband

Diese Reste sollten Sie zunächst mit einem Föhn zu erwärmen, manchmal kann man sie dann einfach wegrubbeln. Wenn das nicht klappt und Sie wissen, welches Klebeband verwendet wurde, gibt es im Baumarkt vielleicht einen speziellen Kleberlöser. Wenn nicht, ist Waschbenzin an der Reihe, versuchen können Sie es auch mit Silikonentferner, Alkohol und dem Geheimtipp Autolackpolitur (Vorprüfung Untergrund nicht vergessen).

Kantenumleimer

2. Reste von Kantenumleimer vor Erneuerung entfernen

Alte, beschädigte Kantenumleimer werden vorsichtig mit dem Bügeleisen erhitzt, bis sie abgezogen werden können. Eine Grad-um-Grad-Fummelei von kleinster Hitzeeinstellung bis zu der Hitze, bei der sich der Umleimer löst, aber der Kunststoff noch nicht schmilzt, da bleiben immer Reste auf der Kante – die weg müssen, wenn der neue Kantenumleimer nicht gleich wieder Wellen schlagen soll.

Wenn Sie ohnehin noch schleifen müssen, weil sich der alte Kantenumleimer wegen Unebenheiten gelöst hat, können Sie Reste vorsichtig mit dem Stechbeitel abschlagen. Wenn die Kante glatt ist, reicht meist eine ganz feine Drahtbürste mit Spiritus, die macht den Untergrund auch gleich fettfrei und staubfrei. Wenn er trocken ist, kann die neue Kante aufgebügelt werden.

Klebefolien

3. Wandtattoos, d-c-fix und sonstige Klebefolien

Klebefolien für die Flächengestaltung werden meist durch Abziehen nach Erwärmung entfernt. Klebereste sind meist klein und verschwinden beim Abwaschen mit einem Schwamm, vor der Entfernung größerer Kleberesten mit irgendwelchen Lösemitteln sollten Sie im Zweifel beim Hersteller nachfragen.

Klebefolie

Fliesenkleber

4. Fliesenkleberreste schnell entfernen

Hier und beim folgenden Bauschaum ist schnell wirklich wörtlich zu nehmen, denn Klebereste von beiden können frisch gut entfernt werden, später nur mit Mühe:

Fliesenkleber entfernen

  • frischer Fliesenkleber lässt sich mit Wasser und Schwamm abwaschen
  • lesen Sie vorher auf der Packung nach, wann der Kleber aushärtet, Fliesenkleber brauchen bis zu 15 Stunden zum Aushärten.
  • ausgehärtete Fliesenkleberreste (Dispersionskleber) lassen sich mit einem Abbeizmittel für Dispersionsfarben entfernen (Handschuhen anziehen, Abbeizer sind nicht hautfreundlich)
  • mechanische Entfernung klappt auf harten Untergründen wie Estrich, Ziegel oder Beton ganz gut: Maurerhammer, Meißel, Hobel, Spachtel (stabiler Abbrennspachtel)
  • bei größeren Flächen Bohrhammer mit Meißel verwenden
  • Fliesenkleberreste auf weichen Untergründen erst einmal vorsichtig mit der Schleifmaschine bearbeiten
  • anschließend mit der Flex und Diamantschleifscheibe, enorme Staubentwicklung (Atemschutzmaske)
  • dann mit einem Betonschleifer mit Diamantschleiftopf, Staubentwicklung s.o., am besten im Baumarkt Gerät mit anschließbarem Industriesauger leihen
  • bei weichen Untergründen sorgfältig die Drehzahl regulieren, damit der Untergrund nicht gleich mit weggeschliffen wird

Schaumkleber

5. Bauschaum und andere Schaumkleber zum Abdichten, Füllen etc.

Verschmutzungen durch Bauschaum oder Montageschaum müssen vor allem schnell entfernt werden, wenn sie erst einmal richtig ausgehärtet sind, sind sie ausgesprochen „belastbar“, d. h. schwer zu entfernen (und ziehen Schmutz an, und vergilben bei Sonnenlicht).

Bauschaum ist meist Polyurethanschaum, und der besteht aus Polyol. Polyol ist eine organische Verbindung auf Rohölbasis, die bei Kontakt mit Isocyanat zu Polyurethan wird; Beschleuniger, Flammschutzmittel, Treibmittel, Stabilisatoren sind auch noch im Gemisch, das so prima und bombenfest klebt, modelliert und abdichtet. Ein Teufelszeug, ausgehärteter Montageschaum ist gegen alle Mittel beständig, die normalerweise zum Entfernen der Arbeitsspuren taugen: Weder Wasser, noch Öl, Benzin, Laugen oder die üblichen Lösemittel können dem ausgehärtetem Bauschaum etwas anhaben.

Frischer Bauschaum wird mit Küchenpapier möglichst vollständig weggewischt und danach mit Wasser nachgewaschen.

Alter Montageschaum ist unzugänglicher:

  • nach vorsichtiger Vorprüfung auf dem Untergrund können Sie es mit Einweichen versuchen
  • in Aceton, Nitroverdünnung oder speziellen Lösemitteln des Herstellers
  • besonders gut auf Lüften und Schutz vor dem Einatmen achten

Wenn das nichts bringt, ist mechanische Entfernung an der Reihe, je nach Untergrund mit folgenden Methoden:

  • was übersteht, kann vorsichtig abgeschnitten werden, mit einem Cutter oder scharfen Messer
  • Bauschaum auf harten Oberflächen verschwindet mit dem Ceranfeld-Schaber oder einer feinen Drahtbürste
  • Bauschaum auf weichen Oberflächen mit feiner Stahlwolle entfernen

Bauschaum entfernen

Ähnlich amüsant wie das Entfernen von Bauschaum kann das Entfernen von Tapeten und der von ihnen hinterlassenen Kleberesten werden, besonders wenn die Tapeten schon eine Ewigkeit auf der Wand sind.

Möchten Sie noch mehr über das Entfernen von Bauschaum erfahren? Hier gibt es noch weitere hilfreiche Tipps und Tricks:  Montageschaum entfernen

Es gibt 1 Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Scroll Up