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Heizkörper wird nicht richtig warm? Prüfen Sie diese Punkte!

Vor allem im Spätherbst und Winter ist man im Haus oder in der Wohnung auf einen funktionierenden Heizkörper angewiesen. Herrschen draußen niedrige Temperaturen, Wind und Schnee, ist die Freude auf das Verbringen kuschelig-warmer Stunden in den eigenen vier Wänden groß. Bleibt die Heizung allerdings kalt oder erwärmt sie sich nicht richtig, wird der Aufenthalt im Innenraum schnell zur Belastungsprobe. Unsere praktischen Tipps unterstützen Sie dabei, rasch wieder im Warmen zu sitzen!

Wenn der Heizkörper nicht auf die gewünschte Betriebstemperatur kommt, so kann dies mehrere Ursachen haben – triviale Fehler, die sich leicht in wenigen Minuten selbst beseitigen lassen, bis hin zu komplexen Angelegenheiten, für die ein Fachmann zurate gezogen werden muss, sind möglich. Bevor Sie jedoch diesen letzten Schritt tätigen, empfiehlt es sich, einige Punkte zu checken und gegebenenfalls zu beheben. Denn oft handelt es sich um Probleme, die jeder mit dem adäquaten Werkzeug und der richtigen Vorgehensweise in Eigenregie zu lösen vermag. Anhand einer logisch ausgearbeiteten Checkliste mit ausführlichen Beschreibungen zur Beseitigung der jeweiligen Fehlerquellen führen wir Sie durch das weite Feld potenzieller Gründe und helfen Ihnen, Ihre Heizung erneut zum Laufen zu bringen!

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Talu Video-Tipp

Kleine Ursachen mit großer Wirkung

1. Fehlercode prüfen!

Bleibt Ihre Heizung trotz vollständigen Aufdrehens kalt, sollten Sie zunächst prüfen, ob die Anlage einen Fehler meldet. Ist dies der Fall, erblicken Sie den entsprechenden Code auf dem Display. Nehmen Sie das Handbuch Ihrer Heizanlage und schlagen den gefundenen Fehlercode nach. Dort sind in der Regel Lösungsansätze vermerkt, die zu einer zügigen Problemlösung führen.

Hier können Sie online den Fehlercode Ihrer Heizungsanlage überprüfen – einfach den Code eingeben und die Suchmaschine liefert die nötigen Details des jeweiligen Herstellers: Fehlercode prüfen

2. Uhr-Check!

Tatsächlich ist häufig lediglich die Heizkörperuhr falsch eingestellt, sodass die Heizung beispielsweise tagsüber inaktiv bleibt, während sie nachts im wahrsten Sinne Vollgas gibt. Werfen Sie einen Blick auf die Einstellungen am Thermostat und ändern diese bei Bedarf ab.

3. Einstellungen durchforsten!

Neben einer falsch präparierten Uhr verhindern auch andere fehlerhafte Einstellungen, dass Ihre Heizung warm wird. Klären Sie insbesondere, ob der Heizkörper auch wirklich auf „Heizen“ eingestellt ist oder bloß das Wasser erwärmen soll. Finden Sie hierbei einen Irrtum, so korrigieren Sie ihn.

4. Brennstoffmangel?!

Ihre Heizung läuft mittels Brennstoff? Dann sehen Sie nach, ob der Öl- beziehungsweise Gastank ausreichend gefüllt ist. Arbeitet der Heizkörper mit Stadtgas, so prüfen Sie, ob das Absperrventil wie benötigt auf „offen“ steht.

5. Umwälzpumpe begutachten!

Checken Sie, ob das Rohr, welches vom Heizsystem zu den Heizkörpern führt, richtig warm wird. Ist dies der Fall und sämtliche Heizungen bleiben dennoch kalt, spricht vieles für eine abgeschaltete Umwälzpumpe. Um sicherzugehen, legen Sie ein Ohr oder eine Hand leicht auf alle Heizkörper. Dabei sollten Sie ein sanftes Laufgeräusch oder Vibrieren bemerken. Ist dies nicht der Fall, so aktivieren Sie die Umwälzpumpe oder kontaktieren den Hausmeister – in Abhängigkeit davon, ob Sie selbst über eine Heizanlage verfügen oder mit anderen Wohnungen vernetzt sind.

Tipp: Überprüfen Sie darüber hinaus, ob alle Rohre, die sich zwischen den Heizkörpern und dem System befinden, bei eingeschalteter Heizung warm werden. Eventuell ist der Fehler, den übrigens nur ein Experte beheben kann, hier verankert.

Größere Fehler

1. Ventil entklemmen

Werden einzelne Heizkörper warm, während andere kalt bleiben, so könnten die Ursachen für Letztere ein verklemmtes Ventil oder die Notwendigkeit einer Entlüftung sein. Zunächst kümmern wir uns darum, das Ventil wieder gangbar zu machen.

An jedem Heizkörper findet sich ein kleines Ventil, das von einem Thermostatregler oder einfachen Drehknauf gesteuert wird. Es ist ungefähr so dick wie ein Nagel und gefährdet, sich über den Sommer so festzusetzen, dass alles Drehen am Regler keine Früchte trägt. So gehen Sie vor, um das Heizkörperventil zu entklemmen:

Schritt 1: Nehmen Sie den Thermostatregler beziehungsweise den Drehknopf ab. Zu diesem Zweck genügt für gewöhnlich ein kräftiger, leicht zur Seite gerichteter Ruck mit der Hand. Gelingt es nicht, die Kraft des Federrings zu überwinden, so greifen Sie zu einem Schraubenzieher und schieben den Ring ein wenig in Richtung Drehknopf. So lässt sich der Thermostatregler ohne Probleme entfernen.

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Tipp: Falls der Thermostatregler eine Schraubmutter hat, können Sie ihn durch einfaches Aufschrauben lösen.

Schritt 2: Nun erblicken Sie einen verchromten Stift – er regelt die Zufuhr des Heizwassers. Sobald es im Raum kälter wird als eingestellt, befördert der Thermostatregler den Stift nach außen und öffnet damit den Zustrom von warmem Wasser. Ist der Stift jedoch so sehr nach hinten hin gedrückt, dass er nicht herausgleiten kann, bleibt das Ventil geschlossen. Die Folge: eine kalte Heizung. Idealerweise steht der Stift etwa 5 mm heraus und lässt sich mit wenig Kraftaufwand hineindrücken. Dies ist nicht der Fall, stattdessen steckt er tiefer? Dann versuchen Sie, ihn mithilfe einer Zange vorsichtig herauszuziehen. Normaler Kraftaufwand reicht nicht aus, um den Stift zu bewegen? Dann greifen Sie zu einem Hammer und klopfen behutsam von allen erreichbaren Seiten auf den Ventilkörper, bis der Stift weit genug zum Vorschein kommt.

Schritt 3: Drücken Sie den Ventilstift nun einige Male hinein und lassen ihn stets von selbst wieder herausspringen – so stellen Sie seine Gangbarkeit wieder her.

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Helfen alle Maßnahmen bezüglich des Lösens des Ventils nichts, müssen Sie wohl oder übel einen Fachmann beauftragen, der noch professionellere Tricks auf Lager hat oder ein neues Ventil einbaut.

Tipp: Arbeitet das Ventil nach Ihren Bemühungen wieder, sollten Sie sich vornehmen, es ab sofort regelmäßig zu betätigen, um zukünftigen Verklemmungen vorzubeugen. Gestalten Sie sich eine monatliche Erinnerung, etwa im Kalender oder Handy, die Ihnen ins Gedächtnis ruft, jedes gefährdete Heizungsventil einmal ganz zu schließen und wieder aufzumachen. Damit steht einer konstanten Beweglichkeit des Stifts nichts mehr im Wege!

2. Heizkörper entlüften

Gibt ein Heizkörper trotz aufgedrehten Ventils kaum Wärme ab, kann dies neben der oben beschriebenen Verklemmung auch an Luft in der Heizung liegen. Sie unterbricht die Zirkulation des Heizwassers, sodass das heiße Wasser nicht richtig in den jeweiligen Heizkörper gelangt und die Heizung maximal lauwarm wird.

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Tipp: Die Notwendigkeit einer Entlüftung erkennen Sie in erster Linie an einem gut hörbaren „Gluckern“ im Heizkörper.

Die gute Nachricht: Es ist nicht allzu schwierig, die Heizung selbst zu entlüften. Sie brauchen lediglich ein adäquates Werkzeug, etwas Feingefühl, einen Auffangbehälter für austretendes Wasser und unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:

Schritt 1: Zunächst sollten Sie sich einen sogenannten Entlüftungsschlüssel besorgen. Sie besitzen bereits einen? Wunderbar! Ansonsten ist er jedoch auch in jedem Baumarkt oder Sanitär-Fachgeschäft für rund 2 Euro zu haben.

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Schritt 2: Sofern Sie über eine eigene Heizanlage verfügen, stellen Sie nun die Umwälzpumpe für das Heizwasser ab und warten daraufhin etwa eine Stunde. Diese Maßnahme unterbindet die Heizwasserströmung und die Luft wird nicht ständig im System herumgewirbelt, was wiederum die Chance, umfassend entlüften zu können, deutlich erhöht.

Schritt 3: Legen Sie sich bei der zu entlüftenden Heizung zusätzlich zum Entlüftungsschlüssel ein kleines Gefäß, beispielsweise einen leeren Joghurtbecher, sowie einen Putzlappen oder ein altes Handtuch bereit.

Schritt 4: Suchen Sie das Entlüftungsventil. Es befindet sich in der Regel an der entgegengesetzten Seite des Heizkörperventils, besteht meist aus silbrigem Metall und weist seitlich ein kleines Röhrchen oder eine Öffnung auf. In der Mitte des Entlüftungsventils erblicken Sie einen Vierkantstift, auf den Sie dann in Kürze den Entlüftungsschlüssel aufstecken.

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Entlüftungsschlüssel oder Entlüftungsset mit integriertem Aufhangbehälter

Schritt 5: Breiten Sie das Handtuch oder den Putzlappen auf dem Boden aus – und zwar so, dass es unterhalb des Entlüftungsventils liegt. So schützen Sie Ihren Boden oder Teppich vor eventuell austretendem Heizwasser, das oft sehr schmutzig ist.

Schritt 6: Halten Sie das Gefäß, etwa den erwähnten Joghurtbecher, unter das seitliche Röhrchen oder die Öffnung. Anschließend nehmen Sie das Entlüftungsschlüsselchen zur Hand, stecken es auf den Vierkantstift auf und vollziehen eine Viertel- bis Halbdrehung gegen den Uhrzeigersinn, also nach links. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollten Sie das Zischen der aus der Heizung entweichenden Luft hören. Nein? Dann drehen Sie noch etwas weiter.

Vorsicht: Drehen Sie den Entlüftungsschlüssel langsam und nicht zu oft, andernfalls droht der Vierkantstift aus dem Entlüftungsventil herauszufallen, sodass das Heizwasser ungehindert auf den Boden fließt.

Schritt 7: Warten Sie so lange, bis ein wenig Wasser austritt und keine „Blubber-Geräusche“ mehr zu hören sind.

Schritt 8: Schließen Sie das Entlüftungsventil, indem Sie den Schlüssel im Uhrzeigersinn – also nach rechts – drehen.

Schritt 9: Nutzen Sie die sich gerade bietende Gelegenheit und prüfen auch alle anderen Heizkörper in Ihrer Wohnung oder dem Haus auf vorhandene Luft.

Tipp: Haben Sie buchstäblich viel Dampf abgelassen, kann es unter Umständen notwendig sein, Wasser in die Heizanlage nachzufüllen. Besitzen Sie eine eigene Anlage, tun Sie dies selbst – wir erklären Ihnen im Anschluss an den Entlüftungs-Punkt, wie Sie vorgehen müssen. Hängen Sie hingegen mit mehreren Teilnehmern an einer großen Heizanlage, informieren Sie am besten den Hausmeister und bitten ihn, den Druck in der Anlage zu prüfen.

Schritt 10: Vergessen Sie nicht, am Ende die Umwälzpumpe wieder zu aktivieren, sofern Sie sie zu Beginn ausschalteten.

Fertig – nun sollten alle Heizkörper wieder die ersehnte Wärme liefern!

3. Wasserdruck optimieren

manometerNach allen bisherigen Maßnahmen bleibt Ihnen nun nur noch, den Wasserdruck im Heizkreislauf zu checken, und zwar am Manometer und nur bei eingeschalteter Heizung. Der Wasserdruck sollte zwischen 1,2 und 1,8 Bar betragen. Sinkt der Druck zu stark ab, verweigern einige Heizungen ihre Grundfunktion – nämlich Wärme abzugeben. Dann müssen Sie frisches Wasser in den Kreislauf füllen, um den Druck wieder zu erhöhen. So geht’s:

Schritt 1: Normalerweise hat jede Heizung für den Nachfüllvorgang einen speziellen Schlauch parat liegen. Darüber hinaus sollten Sie sich einen kleinen Eimer oder eine Schüssel besorgen und bereitstellen.

Schritt 2: Verbinden Sie ein Ende des Schlauchs mit einem nahegelegenen Wasserhahn.

Schritt 3: Hängen Sie nun das offene Ende des Schlauchs in den Eimer oder die Schüssel und drehen den Hahn ein wenig auf – so lange, bis sich der Schlauch mit Wasser gefüllt und damit alle Luft verdrängt hat.

Schritt 4: Diese offene Schlauchseite schließen Sie daraufhin an Ihre Heizung an. Zu diesem Zweck sollte der Heizkreislauf einen passenden Anschluss beherbergen.

Tipp: Achten Sie beim Anschließen des Schlauchs an die Heizung darauf, dass möglichst wenig Wasser austritt – halten Sie das Ende eventuell mit Ihrem Daumen zu. Dies verhindert das Eintreten von Luft in den Schlauch und in weiterer Folge in Ihre Heizung.

Schritt 5: Drehen Sie den Verschlusshahn an der Heizungsseite auf, damit das frische Wasser dort hineinfließen kann.

Schritt 6: Nun aktivieren Sie den Wasserhahn. Ob Sie alles richtig gemacht haben, erkennen Sie einerseits an dem Fließgeräusch und andererseits daran, dass sich die Anzeige am Manometer nach oben bewegt.

Schritt 7: Sobald der Druck etwa 2 Bar beträgt, schalten Sie den Zulaufhahn wieder ab.

Schritt 8: Machen Sie dann den Hahn an der Heizung zu und entfernen den Schlauch. Um zu vermeiden, dass dabei Wasser auf den Boden fließt, halten Sie das frei werdende Ende sofort in den Eimer oder die Schüssel, je nachdem, mit welchem Utensil Sie arbeiten.

Fachmann bei schwierigen Problemen

1. Sonstiges Problem? Rufen Sie den Sanitärdienst!

Bei gravierenderen Rohrdefekten sollten Sie sich wie gesagt an einen Profi wenden. Dies gilt auch, wenn keine der anderen in diesem Ratgeber vorgestellten Fehlerquellen vorliegt oder die vorgeschlagenen Maßnahmen das Grundproblem nicht lösen. Durch Ihre umfassenden Checks kann der Sanitärdienst allerdings schon viele Ursachen ausschließen und die passenden Werkzeuge mitbringen, was natürlich Zeit und Geld spart.

2. Durchführung eines hydraulischen Abgleichs!

Wenn Sie schon einmal einen echten Experten im Haus haben, erkundigen Sie sich bei ihm am besten gleich über die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs. Dabei werden die Heizleitungen so angepasst, dass bei sämtlichen Heizkörpern Ihres Haushalts die benötigte Menge an Heizwasser ankommt.

Im Detail: Der Fachmann erstellt für jeden Raum eine exakte Rechnung, welche die Leistung des Heizkörpers, die Größe der Räumlichkeit und den Wärmeverlust berücksichtigt. Anhand der ermittelten Daten bestimmt der Experte die beste Durchflussmenge für jeden Heizkörper. Nach dem hydraulischen Abgleich geben alle Heizungen die gleiche Wärme ab – und angenehm temperierte Räume sind Ihnen gewiss!

Gerade bei Altbauten empfiehlt sich diese Methode, da sich das Wasser andernfalls immer den kürzesten Weg sucht. Was dazu führt, dass zu weiter entfernten Heizkörpern nicht mehr ausreichend Wasser gelangt, wodurch manche Räume – etwa die im obersten Stockwerk eines Hauses – relativ kalt bleiben.

Wichtige Informationen zum Schluss

paragraphIn Eigentumswohnungen und/oder -häusern sind Sie selbst für die Reparatur und Instandsetzung einer Heizung, die nicht richtig warm wird, verantwortlich. Handelt es sich demgegenüber um einen gemieteten Wohnraum, ist die Angelegenheit etwas komplexer: Informieren Sie den Vermieter unverzüglich über aufgetretene Schäden! Er muss sich in der Folge um die Mängelbeseitigung kümmern und zu diesem Zweck einen Fachbetrieb beauftragen.

Hinweis: Nach aktueller Rechtslage kann die Miete um bis zu 100 % gemindert werden, wenn die Heizung im Winter über einen längeren Zeitraum ausfällt und die Wohnung damit unbewohnbar ist. Beraten Sie sich mit einem spezialisierten Anwalt oder einem Mitarbeiter des Deutschen Mieterbundes, um einen angemessenen Prozentsatz hinsichtlich der Mietminderung zu ermitteln, denn: Über die Höhe und Dauer derselben entscheiden in erster Instanz Sie als Mieter! Jedoch sollte der Prozentsatz adäquat sein, um einem Rechtsstreit und einer unter Umständen folgenden fristlosen Kündigung des Mietverhältnisses vorzubeugen. In diesem Sinne ist die Konsultation eines Experten ratsam.

Alle Wege führen nach Rom – viele zu warmen Räumlichkeiten während der kühlen Jahreszeit! Funktioniert Ihre Heizung nicht richtig, haben Sie einige Möglichkeiten, den Fehler selbst zu suchen und zu beheben. Bringen die Versuche nicht den gewünschten Erfolg, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als einen Fachbetrieb zu beauftragen beziehungsweise den Vermieter zu kontaktieren.

Tipps für Schnellleser

  • Fehlercode im Handbuch zur Heizung nachschlagen
  • Uhr und sonstige Einstellungen auf Richtigkeit überprüfen
  • Öl- oder Gastank checken und eventuell nachfüllen
  • bei Stadtgas: Absperrventil auf „offen“ stellen
  • Umwälzpumpe begutachten und gegebenenfalls einschalten
  • Heizungsventil mit Hand, Schraubenzieher und/oder Hammer entklemmen
  • Heizkörper mithilfe eines Entlüftungsschlüssels entlüften
  • Wasserdruck ermitteln und bei Bedarf durch Nachfüllen von Frischwasser optimieren
  • zur Not Sanitärdienst oder Vermieter kontaktieren
  • hydraulischer Abgleich vor allem in Altbauten empfehlenswert

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